Autohaus Steindorf – wir sorgen für Mobilität in Butzbach
Butzbach liegt mit rund 26.000 Einwohnern an der Grenze zwischen Wetterau und Taunus und somit im Rhein-Main-Gebiet bzw. der Metropolregion Rhein-Main mit ihren 5,5 Millionen Einwohnern. Dadurch, dass hier der obergermanisch-raetische Limes verlief, war die Stadt bereits zu römischen Zeiten bekannt. Urkundlich erwähnt wurde Butzbach erstmals im achten Jahrhundert. Die Stadt wechselte in den folgenden Jahrhunderten immer wieder die Herrschaft und war eine Weile sogar Residenzstadt der Landgrafen, wovon bis heute das Schloss kündet. In den Folgejahren bis ins frühe 21. Jahrhundert fungierte die Stadt als Militärstützpunkt, zunächst für das großherzoglich-hessische Militär, später für die US-Army. Auch lebte in Butzbach der Lektor des „Hessischen Landboten“ Friedrich Ludwig Weidig, weshalb Butzbach auch offiziell als Friedrich-Ludwig-Weidig-Stadt bekannt ist.
Wer heute nach Butzbach kommt, erfreut sich vor allem an den zahlreichen Fachwerkhäusern und dem Marktplatz, der mancherorts als schönster Platz Hessens gilt. Ebenfalls befindet sich in Butzbach die älteste Fachwerkkirche Hessens und ein sehenswertes Landgrafenschloss. Wer einen Blick über die Stadt werfen möchte, besteigt den Schrenzer, der als besonders beliebtes Ausflugsziel in der Umgebung gilt. Zuletzt ist das Museum der Stadt Butzbach zu erwähnen, in dem sich in die wechselvolle Stadtgeschichte eintauchen lässt.
Die kommunale Wirtschaft war und ist auf die Metallverarbeitung sowie den Maschinenbau ausgelegt. Bis heute finden sich eine Fülle an Unternehmen aus Bereichen wie der Verfahrenstechnik, der Produktion landwirtschaftlicher Maschinen oder auch dem Anlagenbau und der Schleifmittelproduktion in Butzbach. Ebenfalls ist die Stadt der Sitz einer Regionalgesellschaft eines führenden Lebensmittelkonzerns und eines Versandhändlers für Naturwaren.
Autokauf in Butzbach? Dann ab zum Autohaus Steindorf. Natürlich übernehmen wir den Lieferservice direkt vor Ihre Haustür und stehen Ihnen mit der Erfahrung von 20 Jahren beratend zur Seite. Als größter Allrad-Profi Mittelhessens legen wir den Fokus auf die japanischen Topmarken Suzuki und Subaru. Darüber hinaus freuen wir uns, Sie als Kunden für eine Inspektion, HU, Unfallinstandsetzung oder andere Dienstleistungen begrüßen zu dürfen. Wir sind für Sie da!
SUZUKI Ignis - Einführung, Varianten und technische Details
Japans Autoschmieden sind für Innovationen bekannt. Beim Suzuki Ignis war es die Kombination aus Kleinwagen und Antriebswahl. Der Ignis zählt zu den wenigen Kleinwagen, bei denen Kunden zwischen Front- und Allradantrieb wählen können. Gepaart mit zuverlässiger Technik erlangte der Suzuki Kleinwagen auch in Deutschland schnell hohe Anerkennung und wurde zu einem Topseller.
Die erste Generation lief von 2000 bis 2003 vom Band. Da ab 2006 bereits der SX 4 als Nachfolgemodell feststand, wurde der Ignis 2007 eingestellt. Im März 2015 erfolgte auf dem Genfer Auto-Salon die Vorstellung der dritten Generation. Die Markteinführung folgte im Januar 2017 mit dem Ignis Intro Edition.
Die erste Generation – kleine Ideen für den Erfolg
Manchmal sind es einfache Konzepte die zum Erfolg führen. Im Fall des Suzuki Ignis verband man Kleinwagen und Allradantrieb und sorgte mit erhöhter Bodenfreiheit für echte Offroad-Eigenschaften. Positiv wirkte sich auch die Strategie aus, den Kleinwagen gleichzeitig in den Varianten Front- und Allradantrieb anzubieten.
Die Motorenpalette besteht aus Benzinmotoren mit einer Leistung ab 85 PS aus 1,3 Liter Hubraum. Das stärkste Modell war der Ignis Sport. Der Wagen wurde ab 2003 angeboten und bekam einen 1,5 Liter Benzinmotor mit 110 PS. Neben der stärkeren Motorleistung bot das Modell Sport auch eine verbesserte Innenausstattung, ein Getriebe mit kürzerer Übersetzung, ein Sportfahrwerk, einen Heckspoiler und 15 Zoll Leichtmetallfelgen.
Die zweite Generation - Modellpflege mit Neuerungen
Der Nachfolger war mehr Modellpflege als Generationenwechsel. Neuerungen gab es bei der Karosserie und der Motorenpalette. Die Version mit drei Türen wurde völlig eingestellt. Der Ignis 5 Türer wurde ebenfalls mit Allradantrieb angeboten.
Die Karosserie wurde im Frontbereich an Scheinwerfern, Kühlergrill, Stoßfängern und Kotflügeln vollkommen überarbeitet. Die dritte Seitenscheibe wurde mit Hilfe einer Verkleidung optisch vergrößert. Außerdem erhielt der Wagen größere Heckleuchten und eine modifizierte Heckschürze.
Die Motorenpalette bestand ab der zweiten Generation aus verschiedenen Benzin- und einem Dieselmotor. Der schwächste Benzinmotor hatte 1,3 Liter Hubraum und 94 PS. Die stärkste Benzinversion leistet 99 PS aus 1,5 Liter Hubraum. Beim Dieselmotor entschied man sich für 69 PS aus 1,3 Liter Hubraum.
Der Ignis SUV – die dritte Generation
Seit 2016 wird die dritte Generation als IGNIS 5 Türer angeboten. Mit einer Länge von nur 3,7 Metern ist der Neue vermutlich der kleinste seiner Art auf dem Markt. Ob der Wagen tatsächlich in der SUV-Klasse mitspielt, ist fraglich. Design und Allradantrieb des Nachfolgers eignen sich aber bestens, um die Klasse der Kleinwagen aufzumischen.
Das Platzangebot reicht für vier erwachsene Personen. Mit einem Volumen von 260 Litern bietet der Kofferraum Platz für kleines Gepäck. Die Rückbank ist geteilt, die einzelnen Elemente lassen sich getrennt umlegen und verschieben. Das maximale Kofferraumvolumen beträgt 1.097 Liter.
Angetrieben wird der kleine SUV von einem 90 PS starkem Benzinmotor mit 1,2 Liter Hubraum. Auch ein Hybridantrieb bestehend aus dem 1,2-Liter Benzinmotor und einem kleinen Elektromotor mit stufenlosem CVT-Getriebe steht zur Auswahl. Wie bei den Vorgängerversionen werden ebenfalls Front- und Allradantrieb angeboten.
Beim Euro NCAP Crashtest erhielt der Wagen in der Grundausstattung drei von fünf Punkten. Mit dem optional erhältlichen Sicherheitspaket waren es fünf von fünf Punkten.
Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen
Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET und 1.2 DUALJET AGS: kombinierter Testzyklus 4,6 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 104 g/km (VO EG 715/2007). Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET SHVS: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 97 g/km (VO EG 715/2007). Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET ALLGRIP: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 g/km (VO EG 715/2007)