Autohaus Steindorf – bei uns finden Sie Ihr Fahrzeug für Herborn
Herborn misst 21.000 Einwohner und ist damit einer der größeren Städte in der Region Mittelhessen. Es handelt sich um eine der sehenswertesten und attraktivsten Städte der Umgebung, die bereits vor mehr als 100 Jahren unter der Bezeichnung „Nassauisches Rothenburg“ firmierte. Hintergrund sind die zahlreichen Fachwerkhäuser und die bestens erhaltene mittelalterliche Stadtanlage. Herborn fand bereits im elften Jahrhundert urkundliche Erwähnung und war in Reformationszeiten ein wichtiger Bildungsstandort. Auch galt der Ort über viele Jahrhunderte als Lazarettstandort. Herborn liegt im Lahn-Dill-Kreis und bildet gemeinsam mit den umliegenden Orten einen Ballungsraum von rund 320.000 Einwohnern. Zudem bestehen exzellente Verbindungen ins Rhein-Main-Gebiet.
Die Liste der Sehenswürdigkeiten der Stadt Herborn ist lang. Als eines der Wahrzeichen gilt das Rathaus aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert doch auch die Stadtkirche aus dem 13. Jahrhundert und die zahlreichen Fachwerkhäuser sind erwähnenswert. Darüber hinaus existieren in Herborn noch viele Überreste der historischen Stadtbefestigung und ein altes Schloss, das den Namen der Stadt trägt.
Auch im Industriebereich ist Herborn bedeutender Standort. Eines der größten Unternehmen der Region versteht sich als Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteiler sowie Klimatisierung und IT. Auch befindet sich ein Kupferdrahtfabrikant in Herborn. Der Weg in die Stadt lässt sich sowohl über regionale Verbindungen der Bahn als auch über eine Anschlussstelle an die Autobahn A45 bewerkstelligen. Ferner kreuzen sich in Herborn die Bundesstraßen B277 und B255.
Für Kundinnen und Kunden in Herborn bieten wir beim Autohaus Steindorf einen Lieferservice. Konkret bedeutet dies, dass Ihr Neufahrzeug oder Gebrauchtwagen direkt an Ihre Haustür gebracht wird. In unserer Eigenschaft als größter Allrad-Profi Mittelhessens bringen wir eine Erfahrung von fast zwei Jahrzehnten in die Beratung ein. Unser Marken sind Suzuki und Subaru und neben dem Verkauf kümmern wir uns gerne auch um Inspektion, HU, Unfallinstandsetzung und viele andere Dienstleistungen. Testen Sie uns.
SUZUKI Ignis - Einführung, Varianten und technische Details
Japans Autoschmieden sind für Innovationen bekannt. Beim Suzuki Ignis war es die Kombination aus Kleinwagen und Antriebswahl. Der Ignis zählt zu den wenigen Kleinwagen, bei denen Kunden zwischen Front- und Allradantrieb wählen können. Gepaart mit zuverlässiger Technik erlangte der Suzuki Kleinwagen auch in Deutschland schnell hohe Anerkennung und wurde zu einem Topseller.
Die erste Generation lief von 2000 bis 2003 vom Band. Da ab 2006 bereits der SX 4 als Nachfolgemodell feststand, wurde der Ignis 2007 eingestellt. Im März 2015 erfolgte auf dem Genfer Auto-Salon die Vorstellung der dritten Generation. Die Markteinführung folgte im Januar 2017 mit dem Ignis Intro Edition.
Die erste Generation – kleine Ideen für den Erfolg
Manchmal sind es einfache Konzepte die zum Erfolg führen. Im Fall des Suzuki Ignis verband man Kleinwagen und Allradantrieb und sorgte mit erhöhter Bodenfreiheit für echte Offroad-Eigenschaften. Positiv wirkte sich auch die Strategie aus, den Kleinwagen gleichzeitig in den Varianten Front- und Allradantrieb anzubieten.
Die Motorenpalette besteht aus Benzinmotoren mit einer Leistung ab 85 PS aus 1,3 Liter Hubraum. Das stärkste Modell war der Ignis Sport. Der Wagen wurde ab 2003 angeboten und bekam einen 1,5 Liter Benzinmotor mit 110 PS. Neben der stärkeren Motorleistung bot das Modell Sport auch eine verbesserte Innenausstattung, ein Getriebe mit kürzerer Übersetzung, ein Sportfahrwerk, einen Heckspoiler und 15 Zoll Leichtmetallfelgen.
Die zweite Generation - Modellpflege mit Neuerungen
Der Nachfolger war mehr Modellpflege als Generationenwechsel. Neuerungen gab es bei der Karosserie und der Motorenpalette. Die Version mit drei Türen wurde völlig eingestellt. Der Ignis 5 Türer wurde ebenfalls mit Allradantrieb angeboten.
Die Karosserie wurde im Frontbereich an Scheinwerfern, Kühlergrill, Stoßfängern und Kotflügeln vollkommen überarbeitet. Die dritte Seitenscheibe wurde mit Hilfe einer Verkleidung optisch vergrößert. Außerdem erhielt der Wagen größere Heckleuchten und eine modifizierte Heckschürze.
Die Motorenpalette bestand ab der zweiten Generation aus verschiedenen Benzin- und einem Dieselmotor. Der schwächste Benzinmotor hatte 1,3 Liter Hubraum und 94 PS. Die stärkste Benzinversion leistet 99 PS aus 1,5 Liter Hubraum. Beim Dieselmotor entschied man sich für 69 PS aus 1,3 Liter Hubraum.
Der Ignis SUV – die dritte Generation
Seit 2016 wird die dritte Generation als IGNIS 5 Türer angeboten. Mit einer Länge von nur 3,7 Metern ist der Neue vermutlich der kleinste seiner Art auf dem Markt. Ob der Wagen tatsächlich in der SUV-Klasse mitspielt, ist fraglich. Design und Allradantrieb des Nachfolgers eignen sich aber bestens, um die Klasse der Kleinwagen aufzumischen.
Das Platzangebot reicht für vier erwachsene Personen. Mit einem Volumen von 260 Litern bietet der Kofferraum Platz für kleines Gepäck. Die Rückbank ist geteilt, die einzelnen Elemente lassen sich getrennt umlegen und verschieben. Das maximale Kofferraumvolumen beträgt 1.097 Liter.
Angetrieben wird der kleine SUV von einem 90 PS starkem Benzinmotor mit 1,2 Liter Hubraum. Auch ein Hybridantrieb bestehend aus dem 1,2-Liter Benzinmotor und einem kleinen Elektromotor mit stufenlosem CVT-Getriebe steht zur Auswahl. Wie bei den Vorgängerversionen werden ebenfalls Front- und Allradantrieb angeboten.
Beim Euro NCAP Crashtest erhielt der Wagen in der Grundausstattung drei von fünf Punkten. Mit dem optional erhältlichen Sicherheitspaket waren es fünf von fünf Punkten.
Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen
Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET und 1.2 DUALJET AGS: kombinierter Testzyklus 4,6 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 104 g/km (VO EG 715/2007). Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET SHVS: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 97 g/km (VO EG 715/2007). Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET ALLGRIP: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 g/km (VO EG 715/2007)